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Jasmin

9. Europäisches Pharmazeutinnen-Treffen

Wie kann man den Herausforderungen des Berufsstandes und seines Fortbildungsbedarfs angemessen begegnen – auch mit Blick auf den großen Anteil an Frauen in der Apothekerschaft, die Fortbildungen in besonderem Maße neben Beruf und familiären Verpflichtungen koordinieren müssen? Anlässlich des 9. Europäischen Pharmazeutinnen-Treffen präsentierte Prof. Dr.… Weiterlesen »9. Europäisches Pharmazeutinnen-Treffen

Newsletter Nr. 09/2013

Fortbildungskalender 2014: Der Herbst läutet bei uns nicht das Jahresende ein, sondern das neue Jahr: Der neue Campus-Fortbildungskalender ist da. Hier zum Download als PDF für Sie. Profitieren Sie von 20% Frühbucherrabatt bei Anmeldungen bis zum 31.10.2013. Die Termine im Überblick finden Sie am Ende… Weiterlesen »Newsletter Nr. 09/2013

Newsletter Nr. 08/2013

Pertuzumab: Warum in fixer Dosis? Die meisten Krebstherapeutika werden individuell dosiert – entweder nach Körpergewicht oder nach Körperoberfläche. Nicht so Pertuzumab (Perjeta®). Hier ist die Dosis auf initial 840mg und anschließend 420mg festgelegt. Grund dafür ist die Tatsache, dass weder das Gewicht noch die Oberfläche… Weiterlesen »Newsletter Nr. 08/2013

Newsletter Nr. 07/2013

Case Trainings – neu ab 2. Halbjahr 2013: Sie haben Lust, sich in einem überschaubaren Zeitrahmen mal intensiv in die patientenorientierten Details eines Fallbeispiels hineinzudenken? Mit interessierten Kollegen zu diskutieren, wie das Medikationsmanagement erfolgt und welche Hinweise dem Patienten und dem Arzt gegeben werden sollten?… Weiterlesen »Newsletter Nr. 07/2013

Newsletter Nr. 06/2013

Kardioprotektion bei Krebstherapie: Nicht nur Dexrazoxan, sondern auch ACE-Hemmer, Statine und Betablocker könnten der Beeinträchtigung der Herzfunktion durch kardiotoxische Krebsmedikamente vorbeugen, wenn sie vor der Chemotherapie verabreicht werden. Darauf deutet eine [EXPAND eine australische Meta-Analyse hin.]K Kalam, TH Marwick: Role of cardioprotective therapy for prevention… Weiterlesen »Newsletter Nr. 06/2013

Newsletter Nr. 05/2013

Online-Case-Trainings: Am ersten Case-Training nahmen die 20 Gewinner der Geburtstagsverlosung teil – etwa jeweils zur Hälfte KollegInnen aus öffentlichen und aus Krankenhausapotheken, darunter drei Kolleginnen aus Österreich. Moderiert von Prof. Dr. Dorothee Dartsch entfaltete sich entlang dreier Fallbeispiele eine lebhafte Online-Diskussion zu Lösungsstrategien arzneimittelbezo­ge­ner Probleme.… Weiterlesen »Newsletter Nr. 05/2013

Machbar! Erfahrungen einer berufstätigen Teilnehmerin mit Kleinkindern

Frau Boyks ist Apothekerin in einer Offizin-Apotheke in Süddeutschland und Mutter zweier Kleinkinder. Sie berichtet von ihren Erfahrungen in dem Seminar „Interpretation von Laborparametern„: Herzlichen Glückwunsch, Frau Boyks, zum erfolgreichen Abschluss des Seminars „Interpretation von Laborparametern„. Sie haben zum ersten Mal ein moderiertes online-Seminar besucht:… Weiterlesen »Machbar! Erfahrungen einer berufstätigen Teilnehmerin mit Kleinkindern

Newsletter Nr. 04/2013

Was haben Pippi Langstrumpf und Campus Pharmazie gemeinsam? Sie verteilen Geschenke, wenn sie selbst Geburtstag haben – und gleich 20 Stück: Die ersten zehn und weitere zehn ausgeloste Anmelder werden unsere Geburtstagsgäste im neuen Case-Training-Format: eine Woche, drei Fälle zum Anwenden Ihrer klinisch-pharma-zeutischen Kenntnisse, zeitlich… Weiterlesen »Newsletter Nr. 04/2013

Unser Geburtstagsgeschenk für 20 Apotheker/innen: Case-Training

Der Campus Pharmazie feiert Geburtstag: Seien Sie eine/r der zwanzig Teilnehmer, die wir kostenlos zum Case-Training einladen: Wir feiern diesen Sommer unseren ersten Geburtstag und haben für diesen Anlass ein neues Seminarformat konzipiert. Es nennt sich „Case-Training“ und bietet Apothekerinnen und Apothekern die Gelegenheit, sich… Weiterlesen »Unser Geburtstagsgeschenk für 20 Apotheker/innen: Case-Training

Newsletter Nr. 03/2013

Neue Pharmakovigilanz-Daten für Impfstoffe: Aus dem aktuellen Bulletin zur Arzneimittelsicherheit [1] des Paul-Ehrlich-Instituts: 1.778 Verdachtsmeldungen zu Impfkomplikationen gab es im Jahr 2011. Ein kausaler Zusammenhang war bei gut der Hälfte allerdings unwahrscheinlich oder nicht beurteilbar, in keinem Fall gesichert. Häufigste Reaktion: Fieber. Pharmakovigilanz-Meldungen sind wichtig,… Weiterlesen »Newsletter Nr. 03/2013