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Medikationsanalyse: Detektivarbeit mit Clear und Volum

Mysterium Multimediaktion

Personen:

  • Rena Clear, Apothekerin
  • Distrib Volum, Pharmazeut im Praktikum
  • Dr. Kinet, Chefapothekerin, ist derzeit im Osterurlaub

Volum: Dr. Kinet ist über Ostern weg und hat uns wieder eine Medikationsanalyse aufgetragen, Rena. Hast du die Liste schon gesehen?
Clear: Nein, zeig mal her, ist sie lang?
Volum: Geht so. Hier:

  • Furosemid 80 mg 1-0-1
  • Hydrochlorothiazid 12,5 mg 1-0-0
  • Spironolacton 100 mg 1-0-0
  • Lisinopril 10 mg 1-0-0
  • Metoprolol 25 mg 1-0-1
  • Ibuprofen 400 mg 1-1-1-1 (bei Bedarf)
  • Ranitidin 150 mg 1-0-0
  • ASS 100 mg 1-0-0-0
  • Famotidin 20 mg 0-0-1
  • Capsaicin topisch zur Anw. am Knie nach Bedarf

Clear: Haben wir nur die Liste? Sonst gar keine Daten?
Volum: Nur, dass es sich um einen 75-jährigen Mann handelt. Keine Diagnosen, kein Labor – nix.
Clear (seufzt): Dann müssen wir überlegen, wo arzneimittelbezogene Probleme auftreten könnten, wenn bestimmte Bedingungen vorliegen und dafür die entsprechenden Fragen formulieren. Lass uns darüber an den Ostertagen „brüten“, und wir besprechen die Liste dann hinterher, ok?
Volum: Machen wir. Trotzdem schöne Ostern!
Clear: Wünsch ich dir auch.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, können Sie den beiden helfen? Dann freuen wir uns, wenn Sie die Kommentarfunktion unten verwenden und dort Ihre Einschätzung weitergeben. Die Auflösung folgt nach Ostern.

Mit besten Grüßen,
Dorothee Dartsch

Bild: © Peter Hermes Furian, Steve Young | stock.adobe.com

2 Gedanken zu „Medikationsanalyse: Detektivarbeit mit Clear und Volum“

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