© fotomek | stock.adobe.comAmikacin, Cefazolin, Daptomycin, Ertapenem – was soll in welcher Trägerlösung rekonstituiert werden, wie viel Volumen brauche ich, und wie lange ist es haltbar? Wie schnell wird es infundiert, und gibt es Besonderheiten zu beachten?
Auf diese für Krankenhausapotheker häufigen Fragen hat der Übersichtsartikel „Preparing and administering injectable antibiotics: How to avoid playing God“ von P. Longuet et al. übersichtliche Antworten.
Und wem Englisch nicht so liegt, kann auch die französische Fassung zu Rate ziehen: „Préparation et administration des antibiotiques par voie injectable: comment éviter de jouer à l’apprenti sorcier„.
(Nebenbei: Sehr interessant, diese Gleichsetzung von Gott und dem Zauberlehrling in den beiden Übersetzungen… ;-))
Quelle:
P. Longuet et al., Médecine et maladies infectieuses 46 (2016) 242–268.
Bild: © fotomek / Fotolia.com