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Behandlung häufiger Infektionen

© beermedia | stock.adobe.comAus England kommt ein neuer Leitfaden für die Behandlung häufig vorkommender Infektionen. Er richtet sich an niedergelassene Allgemeinmediziner und Apotheker und soll durch einen „einfachen, effektiven, ökonomischen und empirischen Ansatz“ dazu beitragen, Resistenzentwicklung zu vermeiden.
In übersichtlichem Tabellenformat werden Wirkstoffe – ggf. auch Alternativen, z.B. bei Allergie oder Schwangerschaft – Dosierungen und Therapiedauer für obere und untere Atemwegs-,  urogenitale, gastrointestinale, Haut- und Weichteil- und Augeninfektionen angegeben. Dezidierte Hinweise enthalten auch Angaben dazu, wann keine antibiotische Therapie erfolgen sollte. Eine zweite Tabelle enthält zahnmedizinische Infektionen.
Im Anschluss folgen ausführliche Begründungen und Quellenangaben, die weiterführende Informationen enthalten, falls die Kurzfassung in der Tabelle nicht ausreicht.
Der Leitfaden ist hier zugänglich: Management and treatment of common infections. Antibiotic guidance for primary care: For consultation and local adaptation.
Bild: © beermedia / Fotolia

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