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Newsletter Nr. 02/2015

© pixelot | stock.adobe.com
 

Mysteriöses Muskelzucken – ein Fall für Dr. Kinet: Erfreuen Sie sich an einer Detektivgeschichte, die an einem Fallbeispiel pharmakokinetischen Zusammenhängen einer gefährlichen Multimedikation auf den Grund geht. Hätten Sie es gewusst…?
Medikationsanalyse: Erneut bieten wir mit unserem Netzwerkpartner, der Apothekerkammer Hamburg, ein Blended-Learning-Seminar zur Medikationsanalyse an. Am 18.04.15 treffen wir uns zum Präsenztag, in dem es um die Medikationsanalyse als Prozess und Kommunikation geht. In der ersten Junihälfte finden Online-Case-Trainings statt. Die Teilnehmer analysieren dort drei Medikationen innerhalb einer Woche zu selbst gewählten Zeiten im kollegialen Austausch. Restplätze zu buchen über die AKHH.
Indikatoren für arzneimittelbezogene Probleme analysiert: Um Patienten zu identifizieren, die in besonderem Maß von einer Medikationsanalyse profitieren könnten, sind Indikatoren hilfreich, die auf das Vorhandensein von Problemen hinweisen. Wir stellen Ihnen eine US- und eine Schweizer Studie vor, die mit ganz unterschiedlichen Verfahren nach solchen Indikatoren gesucht haben.
Suizidrisiko unter Antidepressiva: Eine britische Beobachtungsstudie an knapp 240.000 Patienten mit Depression hat die Häufigkeit von Suizid(versuchen) und selbst-aggressivem Verhalten in Abhängigkeit vom antidepressiven Wirkstoff untersucht. Ergebnis: Mirtazapin, Trazodon und Venlafaxin haben ein größeres Risiko als Trizyklika und SSRI. Mehr dazu hier.
Physiologie und das Verhalten von Arzneimitteln im Körper: Dieses Zusammenspiel zu verstehen ist unmittelbar relevant für Interaktionen, unerwünschte Wirkungen sowie die Therapieanpassung für Patienten mit Nieren- oder Lebererkrankungen oder geriatrische Patienten (s. Detektivgeschichte).
Das SeminarAngewandte Pharmakokinetik vermittelt dieses Zusammenspiel und ist darum der ideale Einstieg in diese Themen. Laufzeit: 23.04.-20.05.15. Eine Beschreibung unseres Seminarkonzepts, des Nutzens und der Kosten finden Sie auf unserer Website. Letzte Anmeldungen nehmen wir bis zum 09. April über das Online-Anmeldeformular oder per E-Mail entgegen.
Leitlinie zum langfristigen Opioideinsatz aktualisiert: Wir haben für Sie die Gründe für die Aktualisierung sowie mögliche Indikationen und Kontraindikationen für Opioide bei CNTS zusammengestellt.

Kollegial grüßen in die Osterzeit

Dr. Dorothee Dartsch (Klinische Pharmazie)
Jasmin Hamadeh (Mediendidaktik und Lernorganisation)

2 Gedanken zu „Newsletter Nr. 02/2015“

    1. Guten Tag Frau Menke,
      vielen Dank für Ihre Anfrage nach einem neuen Newsletter.
      Ist ja schön zu sehen, dass der Newsletter aktiv nachgefragt wird.
      Wir sitzen gerade an der nächsten Ausgabe, die wir diese Woche verschicken wollen.
      Wir freuen uns, wenn es uns gelingt, möglichst dicht an Ihren aktuellen Fragen und Themen zu sein. Mit Blick auf die Herbst- / Winter-Newsletter: Gibt es Themen, die Sie aktuell besonders interessieren?
      Dinge, die Sie vor allem ansprechen in unseren Newslettern? Wenn Sie mögen, geben Sie uns gern Rückmeldung,
      In jedem Fall lesen Sie in Kürze den Sommer-Newsletter…
      Mit sonnigen Grüßen
      Jasmin Hamadeh

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