Zum Inhalt springen

Vorhofflimmern

Orale Antikoagulation: Fehler vermeiden

Eine israelische Beobachtungsstudie [1] hat gezeigt, dass in einer Kohorte von 4.427 Patienten, die wegen Vorhofflimmern ins Krankenhaus aufgenommen wurden, bei knapp 40% eine indizierte orale Antikoagulation fehlte. Bei den Patienten, die eine gerinnungshemmende Therapie erhielten, war diese bei jedem Zweiten fehlerhaft. Der häufigste Fehler… Weiterlesen »Orale Antikoagulation: Fehler vermeiden

Nach Blutung erneut antikoagulieren?

Bei Patienten, die unter gerinnungshemmender Therapie mit Vitamin K-Antagonisten (VKA) oder direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) eine größere Verletzung (z.B. Schädel-Hirn-Trauma, Hüftfraktur, abdominelle Verletzungen) erleiden, imponiert oft die Blutung. Kein Wunder, dass nach der Unterbrechung der Gerinnungshemmung und der Versorgung der Verletzung die Frage im Raum… Weiterlesen »Nach Blutung erneut antikoagulieren?

Newsletter Nr. 09/2013

Fortbildungskalender 2014: Der Herbst läutet bei uns nicht das Jahresende ein, sondern das neue Jahr: Der neue Campus-Fortbildungskalender ist da. Hier zum Download als PDF für Sie. Profitieren Sie von 20% Frühbucherrabatt bei Anmeldungen bis zum 31.10.2013. Die Termine im Überblick finden Sie am Ende… Weiterlesen »Newsletter Nr. 09/2013

Patienten mit Schlaganfall-Risiko erkennen

Antikoagulation: weniger Thromboembolien, mehr Blutungen Um zu entscheiden, welche Patienten mit Vorhofflimmern unter dem Strich von einer Antikoagulation profitieren, hat sich der CHADS2-Score etabliert. Er summiert die bei einem Patienten vorliegenden Risikofaktoren für Schlaganfall. Seit der Etablierung haben sich jedoch neue Risikofaktoren ergeben, so dass… Weiterlesen »Patienten mit Schlaganfall-Risiko erkennen