Zum Inhalt springen

Apotheke

Medikationsanalyse: Fortsetzung der Detektivarbeit

Rena Clear, Apothekerin, und Distrib Volum, Pharmazeut im Praktikum, hatten den Auftrag bekommen, die Medikationsliste eines 75-jährigen Patienten zu analysieren. (Hier ist der Anfang.) Diese Liste umfasste Furosemid 80 mg 1-0-1 Hydrochlorothiazid 12,5 mg 1-0-0 Spironolacton 100 mg 1-0-0 Lisinopril 10 mg 1-0-0 Metoprolol 25… Weiterlesen »Medikationsanalyse: Fortsetzung der Detektivarbeit

Kurzinformationen für Patienten – in sieben Sprachen

Die Bundesärztekammer und die Kassenärztliche Bundesvereinigung bieten Kurzinformationen für Patienten zu verschiedenen Themen, darunter auch Arzneimittel und Impfungen, zum Herunterladen an. Sie können auch für die Beratung in der Apotheke nützlich sein. Hier finden sich z.B. Hinweise zu Antibiotika, AMTS, Multimedikation und Opioidtherapie. Neben den… Weiterlesen »Kurzinformationen für Patienten – in sieben Sprachen

Orale Krebstherapie: Informationsquellen

In den öffentlichen Apotheken wächst der Beratungsaufwand für orale Krebsmedikamente. Das DAPI ermittelte jüngst eine Zahl von 1,74 Millionen Packungen, die im Jahr 2014 in öffentlichen Apothekern (ohne Zytoherstellung) an GKV-Versicherte abgegeben wurden – Tendenz steigend [1].Wegen der geringen therapeutischen Breite dieser Arzneimittelgruppe kann sich… Weiterlesen »Orale Krebstherapie: Informationsquellen

Fallbeispiel Medikationsanalyse: Lösung Teil 3

„Einfache“ Medikationsanalyse am Fallbeispiel / Der Lösung 3. Teil (Den Fall und den Beginn der Diskussion zwischen Rena Clear und Distrib Volum finden Sie hier, den ersten Teil der Überlegungen  zur Lösung und den zweiten können Sie natürlich auch nachlesen.Dr. Kinet, erfahrene Apothekerin und  Spezialistin… Weiterlesen »Fallbeispiel Medikationsanalyse: Lösung Teil 3

Förderungen – gibt es wirklich! Auch für Unternehmen.

Die Kunden und Patienten fordern Kompetenz. Zu Recht.Bund und Länder fördern Fortbildung. Auch zu Recht – das ist klar.Aber sie fördern auch tatsächlich. Das ist vielleicht nicht jedem klar. Das Handelsblatt online über Förderungen in Unternehmen: Deutsche Unternehmen investieren immer mehr in das Know-how ihrer… Weiterlesen »Förderungen – gibt es wirklich! Auch für Unternehmen.

Zuviel Zink tut nicht gut

Zink wird als Co-Faktor für eine Vielzahl von Metalloenzymen benötigt, z.B. Alkalische Phosphatase (AP), Laktatdehydrogenase (LDH), RNA- und DNA-Polymerasen. Zinkmangel macht sich v.a. in  Form von Hauterkrankungen, Wundheilungsstörungen und Immunschwäche bemerkbar, tritt aber hierzulande nur selten auf [1]. Zinkversorgung über die Nahrung Die Deutsche Gesellschaft… Weiterlesen »Zuviel Zink tut nicht gut

Newsletter Nr. 06/2014

Dieser Newsletter steht ausnahmsweise ganz im Zeichen unseres Veranstaltungskalenders 2015: Für mehr Sicherheit und Kompetenz in patientenorientierter Pharmazie bieten wir Ihnen im kommenden Jahr: Und alle Jahre wieder: Wir packen den pharmazeutischen Adventskalender gemeinsam mit unseren ehemaligen Seminar- und Case-Training-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern. Freuen Sie sich auch… Weiterlesen »Newsletter Nr. 06/2014

Newsletter Nr. 05/2014

Medikationsmanagement lohnt sich: Eine Studie zum Medikationsmanagement für psychiatrische Patienten belegt: Für 52% verbesserte sich durch das ‚MM‘ der Gesundheitszustand. 93% der Patienten bezeichneten es als ‘extrem’ oder ‘sehr’ hilfreich. Für jeden eingesetzten Dollar wurden 2,8 Dollar eingespart. Details dazu hier. Praxisnahe Fortbildung Medikationsanalyse: Die… Weiterlesen »Newsletter Nr. 05/2014

Medikationsmanagement für psychiatrische Patienten

Studie zeigt Kosteneffektivität: Patienten: 154 psychiatrische Patienten in den USA, die in einem Zeitraum von 28 Monaten (2011-2013) durch Ärzte, Therapeuten, Berater, Freunde oder Familie zum Medikationsmanagement veranlasst wurden. Medikationsmanagement: Analyse aller verschreibungspflichtigen und OTC-Arzneimittel sowie Nahrungsergänzungsmittel unter Berücksichtigung der Therapieziele, Laborparameter, Lebensweise und Einstellung… Weiterlesen »Medikationsmanagement für psychiatrische Patienten