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Apotheke

Literaturüberblick: COVID-19 & Chloroquin

Apotheker, Ärzte und Pflegende versorgen Menschen nicht nur mit Therapien, sondern auch mit Informationen. Dieser Überblick über aktuell verfügbare Literatur zum Einsatz von Chloroquin und Hydroxychloroquin bei COVID-19 soll dabei helfen. In einem anderen Artikel finden Sie einen Vergleich der beiden Wirkstoffe. +++Update+++: Die FDA… Weiterlesen »Literaturüberblick: COVID-19 & Chloroquin

Chloroquin-Rezepturen

Wenn sich Chloroquin zur Therapie von COVID-19-Erkrankten als wirksam erweist, brauchen Kinder, Senioren mit Schluckbeschwerden oder Menschen mit Sondenernährung flüssige Darreichungsformen in passender Stärke. Als Fertigarzneimittel gibt es eine Injektionslösung für die Infusion und“Junior“-Tabletten, die 81 statt der 250 mg Chloroquinphosphat für Erwachsene enthalten. Hydroxychloroquin… Weiterlesen »Chloroquin-Rezepturen

Wie bestimmt man das ASCVD-Risiko?

ASCVD steht für ‚Atherosclerotic cardiovascular disease‘. Das Risiko eines Patienten, innerhalb von 10 Jahren eine solche ASCVD zu entwickeln, ist eine wichtige Determinante für die Begründung einer lipidsenkenden Therapie. Es hilft also auch in der Apotheke bei der Medikationsanalyse, um die Verordnung eines Lipidsenkers nachzuvollziehen.… Weiterlesen »Wie bestimmt man das ASCVD-Risiko?

COVID-19-Online-Kurs

Nachtrag 17.03.2020Inzwischen gibt es einen sehr informativen täglichen Podcast vom NDR zu Fragen rund um SARS-Cov-2 und COVID-19 („Corona-Podcast„), den ich sehr empfehlen kann. Und zwar über diese Seite: https://www.ndr.de/nachrichten/info/. Täglicher Interviewpartner ist Prof. Dr. C. Drosten, Virologe der Berliner Charité. Die aktuelle Folge wird… Weiterlesen »COVID-19-Online-Kurs

Neue Datenbank: Pädiatrische Rezepturen

Die gängigen Fertigarzneimittel sind für Kinder meist zu hoch dosiert, so dass eine wesentliche Aufgabe des Apothekers bei der Therapieoptimierung für diese Altersgruppe im Anfertigen einer Rezeptur besteht, die pharmazeutische Stabilität und Akzeptanz beim Kind vereint. Um hierfür die gesammelte Erfahrung europäischer Apothekerinnen und Apotheker… Weiterlesen »Neue Datenbank: Pädiatrische Rezepturen

Newsletter Nr. 03/2018

  Apotheker in die Notaufnahmen! Der Einsatz im interprofessionellen Aufnahmeteam in der Notaufnahme reduziert nachweislich die Häufigkeit von Medikationsfehlern sowie unbeabsichtigter Diskrepanzen zwischen vorbestehender Haus- und Klinikmedikation. Ein Apotheker initiiert dort außerdem im Schnitt alle 2,75 Stunden eine Therapieänderung, um Medikationsfehler zu korrigieren. In unserer… Weiterlesen »Newsletter Nr. 03/2018

Einfach unverzichtbar

Einfach unverzichtbar

Letztes Jahr haben wir eine Umfrage in öffentlichen Apotheken zu ihren Kompetenzen aus Fort- und Weiterbildung und ihren klinisch-pharmazeutischen Leistungen durchgeführt. Über diese Initiative haben wir Tagebuch geführt. Und kamen aufgrund der bemerkenswerten Ergebnisse zu dem Schluss, dass Apothekerinnen und Apotheker unverzichtbar kompetent sind. Darum… Weiterlesen »Einfach unverzichtbar

Risikofaktoren für QTc-Zeit-Verlängerung und Torsaden

Wer sich mit Arzneimittelinteraktionen und speziell mit Interaktionen beschäftigt, die die QTc-Zeit verlängern, weiß, wie schwierig es ist, die klinische Relevanz einzuschätzen. In den Interaktionsdatenbanken der Apotheken taucht die Warnung vor einer QTc-Verlängerung mit großer Regelmäßigkeit auf und stellt die Apothekerin bzw. den Apotheker vor… Weiterlesen »Risikofaktoren für QTc-Zeit-Verlängerung und Torsaden

Fehler durch verwirrende Stärkeangaben in den Arzneimittelbezeichnungen

Aus den Meldungen von (Beinahe-)Medikationsfehlern finden sich im aktuellen Bulletin zur Arzneimittelsicherheit des BfArM und PEI lehrreiche Beispiele, wie verwirrende Angaben zur Stärke in den Arzneimittelbezeichnungen die Patientensicherheit durch Dosierungsfehler gefährden. So wurde aus Meldungen zu Dosierungsfehlern bei Arzneimitteln mit Flupentixol deutlich, dass die Angabe… Weiterlesen »Fehler durch verwirrende Stärkeangaben in den Arzneimittelbezeichnungen

Bei Patienten mit Entlassrezept lieber eine Medikationsanalyse machen

Bei einem Fünftel aller Patienten, die kurz nach Entlassung aus dem Krankenhaus erneut aufgenommen werden müssen, ist die Arzneimitteltherapie schuld daran. Knapp 70% dieser arzneimittelbezogenen Wiederaufnahmen wären vermeidbar gewesen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Übersichtsarbeit [1], die einzelne Studien zu dieser Fragestellung systematisch ausgewertet… Weiterlesen »Bei Patienten mit Entlassrezept lieber eine Medikationsanalyse machen