Orale Krebstherapie und Säureblocker – Wann geht was?
Viele orale Onkologika wirken abhängig vom pH-Wert des Magens. Arzneimittel zur pH-Senkung sind zugleich weit verbreitet. Diese Studie zeigte die Relevanz der Interaktion.
Viele orale Onkologika wirken abhängig vom pH-Wert des Magens. Arzneimittel zur pH-Senkung sind zugleich weit verbreitet. Diese Studie zeigte die Relevanz der Interaktion.
COPD-Therapie 2022 – Update: Jedes Jahr gibt die Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease (GOLD) ein Leitlinien-Update heraus. Was hat sich im Vergleich zum Vorjahr geändert? Welche Optionen gibt es überhaupt und wie kann man beurteilen, ob ein Patient die passende Therapie verordnet bekommt?… Weiterlesen »Newsletter Nr. 02/2022
In einem neuen Online-Format – dem „Interaktiven Live-Abend“ – sind wir zusammen mit Apotheker*innen und Ärzt*innen aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden und Luxemburg der Frage nachgegangen, wie man bei Patienten mit Polymedikation die meist langen Listen der Interaktionswarnungen richtig beurteilen und schädliche Interaktionen vermeiden kann.… Weiterlesen »Interaktionen gemeinsam vermeiden
Antikonvulsiva in der Schwangerschaft: In einer aktuellen Bewertung der Datenlage zu Fehlbildungen und Störungen der kindlichen neurologischen Entwicklung durch Antikonvulsiva während der Schwangerschaft hat die britische Commission on Human Medicines eine Empfehlung abgegeben, welche Wirkstoffe bevorzugt eingesetzt werden sollten. Die Empfehlungen haben wir für Sie… Weiterlesen »Newsletter Nr. 01/2021
Bei Patienten, die Gerinnungshemmer einnehmen, besteht ein erhöhtes Risiko, durch eine Interaktion vom schmalen Grat zwischen Thrombose und Blutung abzukommen. Welche Interaktionen sind besonders relevant für die Praxis? Wie eine kürzlich publizierte ’nested Case Control‘-Studie [1] zeigt, treten gefährliche Blutungen unter direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK;… Weiterlesen »Achtung pharmakodynamische Interaktionen!
Seminare für die Weiterbildung: Auch in diesem Jahr werden drei unserer Seminare in verschiedenen Weiterbildungsgebieten und -bereichen anerkannt: „Besondere Altersgruppen“, „Interaktionen“ und „Medizinische Literaturrecherche“. Termine und Anrechnungsmöglichkeiten finden Sie in unserem Blog, auch für die zukünftigen Stationsapotheker. Antikoagulation bei Krebspatienten: Zugelassen sind bislang Heparine und… Weiterlesen »Newsletter Nr. 01/2019
Wer sich mit Arzneimittelinteraktionen und speziell mit Interaktionen beschäftigt, die die QTc-Zeit verlängern, weiß, wie schwierig es ist, die klinische Relevanz einzuschätzen. In den Interaktionsdatenbanken der Apotheken taucht die Warnung vor einer QTc-Verlängerung mit großer Regelmäßigkeit auf und stellt die Apothekerin bzw. den Apotheker vor… Weiterlesen »Risikofaktoren für QTc-Zeit-Verlängerung und Torsaden
Im Beitrag Deprescribing von Antidiabetika ging es um die Anpassung einer antidiabetischen Therapie an die veränderten Gegebenheiten im Alter. Dabei kamen auch pharmakodynamische Interaktionen mit Antidiabetika zur Sprache, die hier noch einmal genauer beleuchtet werden sollen. Pharmakodynamische Interaktionen steigern oder reduzieren die Wirkung eines Arzneimittels,… Weiterlesen »Pharmakodynamische Interaktionen mit Antidiabetika
Die Knappschaft Bahn-See hat erkannt, dass unerwünschte Arzneimittelwirkungen den Krankenkassen Kosten bescheren, und dass manche davon vermeidbar wären. So z.B. unerwünschte Wirkungen durch Interaktionen zwischen rezeptpflichtigen und im Rahmen der Selbstmedikation erhältlichen Arznei- und Nahrungsergänzungsmitteln. Sie investiert nun in Maßnahmen, um diese unerwünschten Wirkungen zu… Weiterlesen »Warum ohne uns?
Neue Pharmakovigilanz-Daten für Impfstoffe: Aus dem aktuellen Bulletin zur Arzneimittelsicherheit [1] des Paul-Ehrlich-Instituts: 1.778 Verdachtsmeldungen zu Impfkomplikationen gab es im Jahr 2011. Ein kausaler Zusammenhang war bei gut der Hälfte allerdings unwahrscheinlich oder nicht beurteilbar, in keinem Fall gesichert. Häufigste Reaktion: Fieber. Pharmakovigilanz-Meldungen sind wichtig,… Weiterlesen »Newsletter Nr. 03/2013